Warum Lamas?   Was macht man mit denen?                       Die spucken doch?

Diese Fragen stellen uns die Leute, wenn wir mit unseren Tieren unterwegs sind

Viele nette Kontakte erleben wir, weil die Leute sehr schnell feststellen, wie freundlich, wenn auch sehr stolz und zurückhaltend unsere Lamas wirken.

 

Lamas und Alpakas stammen aus der Familie der Kameliden. Immer häufiger werden die Tiere als Trekkingpartner im Tourismusbereich eingesetzt, andere wiederum in der tiergestützten Therapie. Einige Tiere, meist Alpakas werden zur Wollgewinnung gehalten.

Lamas und Alpakas unterscheiden sich in der Größe, Lamas sind größer und kräftiger, außerdem haben Alpakas eine stärkere und auch oft feinere Bewollung.

Ihre ursprüngliche Heimat ist Südamerika, wo Sie als lasttiere, zur Wollgewinnung und als Fleischlieferant dienen.

Lamas sind Wiederkäuer und sollten als Herdentiere nicht einzeln gehalten werden. Auch eine vergesellschaftung mit Pferd oder Schaf kann ein Lama nicht ersetzen.


Zur Haltung gehört regelmäßige Pflege, wie das kürzen der "Fußnägel", sowie das kämmen und scheren. wie bei unseren Haus- und Hoftieren auch, müssen Lamas regelmäßig gegen verschiedenste Parasiten Prophylaxen erhalten

Und nun zur häufigst gestellen Frage: Spucken tun sie natürlich, aber nur untereinander, und wenn der Mensch was abkriegt - ja da stand der Wind wohl ungünstig.

Lamas spucken  - wenn es darum geht, die Rangordnung in

                             der Herde abzustecken

                           - aus Futterneid

                           - oder wenn sie sich einfach zu nahe sind